Faschingszeit – Narrenzeit- was wir von Narren bei der beruflichen Neuorientierung lernen können

Die Narren sind wieder unterwegs – der Fasching findet wieder statt! Viele genießen es, in andere Rollen zu schlüpfen. Anders sein als sonst, sich und andere Personen und Berufe darstellen. Vom Indianer, Clown, Cowboy, Hexe, Ananas, Mülleimer, Narr bis hin zum Funkenmariechen.

Einfach „verrückt sein“ und ungeniert sich in eine neue Wirklichkeit hineinbegeben. Fröhlich und ausgelassen. Mutig und gleichzeitig kopflos.

Warum trauen wir uns nicht, auch im realen Leben mal neue Schritte zu wagen und raus aus unserer Komfortzone zu gehen? Vielleicht doch einen lang gehegten Berufswunsch verwirklichen?

Die Fragen nach dem „Traumberuf“ oder die „Wunderfrage“gehört für Karriere-  und Outplacementberater zum Handwerkszeug.

„Angenommen Sie könnten sich einen Beruf heraussuchen, ohne jeden Druck, ohne jede Verpflichtung, Sie wären vollkommen frei in Ihrer Berufswahl, was würden Sie sich wünschen? Und haben sich bisher nicht getraut, diesen Gedanken zu denken geschweige auszusprechen?“

Und so habe ich durfte ich in den knapp 20 Jahren Berufserfahrung in der Outplacementberater

• Schäfer
• Trauerredner
• Energieberater
• Laienpfarrer
• Pensionsbesitzer
• Cafebesitzer
• Modeberaterin für Frauen
• Quereinsteiger als Lehrer
• Rennfahrer
• Tagesmutter
• Interimsmanager
• Start up Gründer
• social Entrepreneure

erfolgreich in Ihrem „Tramberuf“ begleiten.

Wenn ich Sie jetzt fragen würde, was Ihr Traumberuf ist, wie lautet Ihre Antwort?